also als Behandlung zu meinem freien Willen würd ich das nicht bezeichnen, wenn ich doch erläuterte dass ich den Arzt schon lange bearbeite, dass ich aufhören will und er mich immer auf den nächsten Termin in 6 Monaten vertröstete - und dann wieder dasselbe Spiel.
Irgendwann reichts einem - liebend gern hätte ich das Absetzen mit Unterstützung gemacht. Dieses Verhalten vom Arzt war hier halt auch nicht sehr förderlich.
Ich bewundere niemanden - der stolz ist 11 Jahre lang Medikamente zu nehmen oder sich danach sehnt mit solchen Medis behandelt zu werden. Bei mir wars meiner Meinung nach eben eine Verkettung unglücklicher Zustände - und kein Mensch wird mich vom Gegenteil überzeugen, dass diese "Erkrankung" nicht vergehen kann (bzw. heilbar ist).
@Aradia:
wenn man nicht positiv und aggressionsfrei schreiben kann, frag ich mich, wieso man es überhaupt tut. Bewusst ist es dir ja anscheinend, dass das der Fall ist. Immerhin schreibst du hier zu meiner Story und greifts andere Personen damit an. Die Anrede "wie behindert bist du eigentlich" ist nämlich wirklich nicht die feine Art.
Hoff dass du dich bald wieder im Griff hast und wünsch dir alles Gute..
(Man kann auch bewusst entscheiden, ob man den Button "Senden" klickt oder nicht)
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never change a running System
stay healthy,
yours, Lila Lola