Das ist ja ein lustiger Faden im bipolar Forum wo es um Depression und Manie geht. Die Drogenkonsumenten die meist nach ihrer Dosis im Delirium augenverdreht in der Ecke liegen und nichts mehr von der realen Welt merken, beschweren sich über Kritik weil der Nichtdrogenkonsument ein langweiliges Leben beschert. Das sind wahrscheinlich die Selben, die sagen ein Leben ohne Manie, ohne akute psychische Störung, taugt nichts.
Wie wäre es mit einem goldenen Schuss als höchste und stimulierende Form im Dasein? Da bin ich eindeutig auf der Seite derer die die gehirneigenen Opiate verwenden können um das Belohnungszentrum positiv zu beeindrucken und um so Spaß zu haben. Abgesehen davon hat auch Neuroleptika und Phasenphrovilaktikum eine positive Wirkung im Gehirn, wer noch Kokain oder andere Betäubungsmittel dazunimmt ist definitiv ein Schmarotzer an der Krankenversicherung, denn wenn es übertrieben wird mit den Substanzen bleibt die medizinische Betreuung nicht aus.
Schon sehr merkwürdig hier die Ansichten im bipolar Forum was seelische Gesundheit angeht.