Hallo zusammen,
ich lese seit rund 1 1/2 Jahren in diesem Forum, doch heute möchte ich in Kontakt treten. Gerne mit selber Betroffenen, die helfen können, die Sicht und die Empfindungen von Menschen mit bipolarer Störung ansatzweise besser zu verstehen, aber vor allem auch mit Angehörigen, die mit einem Menschen leben, den sie lieben und den sie gefühlt immer und immer wieder "an die Krankheit" verlieren. Die immer und immer wieder (abgesehen von Einweisung, Therapie, Medikamenten...) auf sich gestellt sind und mit den Manien und Depressionen umgehen müssen. Bitte meldet euch, wenn Ihr ernsthaftes Interesse an einem Austausch habt. Vielleicht sogar über eine WhatsAppGruppe? Ich fühle mich oft allein und unverstanden als Partnerin eines bipolar erkrankten Menschen. Ich suche keine gut gemeinten Ratschläge, die mir sagen, dass es ohne meinen Partner für mich leichter ist! Liebe Grüße petit_coco
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 02.03.20 16:59.