fluuu2 schrieb:
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> Natürlich, da haben wir sie wieder, die
> Polarität, Denken kann gesund oder krank machen,
> es kommt darauf an, wie immer im Leben, was man
> denkt. Auch, dass das Leben aus Tun besteht,
> stimmt, nur dem geht wieder das Denken voraus, um
> zu ergründen was man tut, denn Tun kann auch
> krank machen.
>
> Ich verallgemeinere es ja nicht, ich sage nur, bei
> mir kann Denken heilen. Damit meine ich
> philosophisches Denken über die Beschaffenheit
> der Welt und was man tun kann trotz aller
> Unannehmlichkeiten um damit umgehen zu können.
> Leben ist Tun ohne weiteres aber was Tun ist die
> Frage damit aus Krankheit mehr Gesundheit wird und
> das lässt sich mit Gedankenexperimenten
> ergründen.
>
> Bei der Resillenz geht es um die Widerstandskraft,
> um das Stärken des Immunsystems damit der
> Organismus nicht krank wird oder eine vorhandene
> Krankheit besser bekämpfen kann. Das hilft bei
> der bipolaren Störung genauso wie bei jeder
> anderen Krankheit und besonders in der Gegenwart
> bei umlaufenden Virus.
>
> Man kann und das betrifft jeden Menschen, durch
> richtiges Denken das Immunsystem und die Abwehr
> stärken.
Ach. Tatsaechlich? Besonders der letzte Satz ist eigentlich nur noch scheisse.
Weisst du, ich habe nicht nur bipolar, ich bin auch scheisse Rheumakrank. da kann ich mir noch "so denken" mein Immunsystem ist und bleibt geschwaecht, denn Rheuma, ist EINE AUTOIMMUNERKRANKUNG.
Deine Aussagen, machen mich aggressiv. Echt.