Embryotox berät nicht wegen Stillen (von der Webseite kopiert):
Bitte beachten Sie, dass wir Stillende aus Kapazitätsgründen weder telefonisch noch per E-Mail beraten können. Wenn Sie als stillende Mutter eine Frage zu Medikamenten haben und sich auf dieser Internetseite vorinformiert haben, wenden Sie sich bitte anschließend an Ihre(n) Kinderarzt/Kinderärztin oder Ihre GynäkologIn, Hebamme, Stillberaterin oder Apotheke. Weisen Sie dann bitte unbedingt auf unser Informationsangebot hin.
Es gibt aber in Ulm noch eine Stelle, die sich laut meinem Psychiater besser mit Psychopharmaka auskennen:
[
www.uniklinik-ulm.de]
Stillen könnte wegen der Depression problematisch sein, weil es zu Schlafproblemen führt (Abpumpen, um sie in Gang zu bringen, Brustentzündungen etc., Kind will vielleicht zu oft oder trinkt schlecht; weniger Möglichkeiten, den Vater hüten zu lassen). Ich habe auch gerade eine Tochter bekommen, und meine Bettnachbarinnen waren mit dem Stillen ganz schön überfordert - auch ohne psychische Erkrankung.
Andernfalls: Gibt es Alternativmedikamente wie Antidepressiva? Oder darf man mit Lamotrigin oder Seroquel? Wenn Du abgestillt hast, kann man die Milch auch trotzdem wieder in Gang bringen. Oft wirken die Abstilltabletten nur überschaubar gut.