Re: Studie zur Panikstörung - warum nicht für Bipolar-Patienten???

12. 01. 2020 19:31
'Wenn es mir schlecht geht, bin ich sehr dünnhäutig und neige dazu, mich in Sorgen und Ängste reinzusteigern. In stabilen Phasen käme ich nicht auf solche Ideen. In der Rückschau schäme ich mich dann für meine Ängste, die ich dann als irrational einschätze.

Eine diagnostizierte Angststörung habe ich aber nicht, jedenfalls weiß ich nichts davon. ;)

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Pronomen: er, Baujahr 80, GdB 50, voll erwerbsgemindert, berufsunfähig
Diagnosen: 03/2009 rezidiv. Depression, 06/2012 schizo-affektive Störung, 08/2016 bipolare Störung, 02/2019 Psoriasis, 03/2019 Psoriasisarthritis, 10/2021 Schlafapnoe, 07/23 VD ME/CFS u.a.
Medis: Valproat 500mg 1-0-2-0, Olanzapin 2,5mg 0-0-0-1, bei Bedarf Perazin 25mg 1-3x/Tag u.a.

Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.
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Studie zur Panikstörung - warum nicht für Bipolar-Patienten???

Bonnaparte 1407 12. 01. 2020 17:48

Re: Studie zur Panikstörung - warum nicht für Bipolar-Patienten???

VanGogh 522 12. 01. 2020 18:13

Re: Studie zur Panikstörung - warum nicht für Bipolar-Patienten???

Hotte 474 12. 01. 2020 19:31

Re: Studie zur Panikstörung - warum nicht für Bipolar-Patienten???

VanGogh 460 12. 01. 2020 19:41

Re: Studie zur Panikstörung - warum nicht für Bipolar-Patienten???

dc 491 13. 01. 2020 04:58

Re: Studie zur Panikstörung - warum nicht für Bipolar-Patienten???

VanGogh 764 13. 01. 2020 17:57



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