Dir auch ein gutes Neues.
Bin Angehörige und das Buch
Die Welt im Rücken von Thomas Melle
sollte man früher oder später gelesen haben. Es ist kein leichtes Buch,
aber ein Stück große Literatur.
Als mein Sohn das letzte Mal manisch/psychotisch unterwegs war
haben wir das Buch mehreren seiner Freunde geschenkt, damit sie besser verstehen und
in der Hoffnung, dass er seine Freunde nicht verliert.
Für mich, auf ganz andere Art, ein sehr sehr gutes, weniger verstörendes
Buch über die Bipolare Störung ist
Sebastian Schlössers "Lieber Matz, Dein Papa hat 'ne Meise"
kommt leicht, mitunter "lustig" daher und ist doch so authentisch und fesselnd,
ohne etwas zu verharmlosen oder zu dramatisieren.
So symphatisch wie sein Autor, den ich auf der Roadshow gesehen und seine Lesung gehört habe.
Wenn ich auf Nummer sicher gehen wollte,
wäre das immer meine erste Wahl.
Zum zweiten Punkt, kann ich dir nichts raten, außer, dass du all das,
alle diese Infos und Psychoedukation ja auch eventuell als Soziotherapie beim SPDi
anstreben könntest.
LG
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Wenn alle Klügeren nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert…
Marie von Ebner-Eschenbach