1.
Die Autobiographie von Thomas Melle "Die Welt im Rücken" fand ich sehr eindrücklich. Meiner Meinung nach sind vergleichbare Lebensläufe am ehesten geeignet, um ein gemeinsames Erleben zu transportieren.
Romane machen es noch spürbarer, aber da wüsste ich keinen, der sich ausreichend Zeit nimmt.
2.
Passe. Am nächsten dran, von denen, die ich gelesen habe, wäre das von Prof. Thomas Bock, "Achterbahn der Gefühle".
Frühwarnzeichen erarbeiten kannst Du mE auch in der Ergotherapie.
Ich habe mal geschaut, was es noch gibt, und "Bipolare Störungen: Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual. Mit Online-Materialien (Deutsch) " von Meyer/Hautzinger gefunden. Das kenne ich aber nicht.
Warum fragst Du nicht einen Therapeuten, wie die Therapie abläuft?
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Pronomen: er, Baujahr 80, GdB 50, voll erwerbsgemindert, berufsunfähig
Diagnosen: 03/2009 rezidiv. Depression, 06/2012 schizo-affektive Störung, 08/2016 bipolare Störung, 02/2019 Psoriasis, 03/2019 Psoriasisarthritis, 10/2021 Schlafapnoe, 07/23 VD ME/CFS u.a.
Medis: Valproat 500mg 1-0-2-0, Olanzapin 2,5mg 0-0-0-1, bei Bedarf Perazin 25mg 1-3x/Tag u.a.
Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.