Hallo liebe Forumsteilnehmer ,
wie seid ihr in den ersten Monaten nach der Krankenhausentlassung mit dem Überhang und der dadurch reduzierten Arbeitsfähigkeit zurecht gekommen ?!
Ich habe neben der Familie , die Jungs sind zwar schon groß ( 23 , tast 20 und 16,5 Jahre ), wohnen bis auf den Ältesten aber noch zu Hause und helfen wunderbar mit .
Also , wie gesagt :neben der menschlichen Familie einen kleinen Haustierzoo in Form von vier Pferden , zwei Hunden und zwei Katzen zu versorgen .
In gesunden Zeiten ist das alles kein Problem .,zu managen , aber jetzt in der Krankheitsphase hat der Tag zu wenig Stunden . Ja , ich weiß , ich soll ja auch noch nicht so viel an Verpflichtungen übernehmen , aber ich sehr die Arbeit da liegen und komme mit dem Hintern nicht aus dem Bett .
Ich habe nicht das Gefühl , das es eine Depression ist ,: die fühlt sich meiner Meinung und Erfahrung nach anders an . Letztendlich kann wohl ein Arztgespräch erst Sicherheit bringen .
Nächster Arzttermin ist am 7.1.
Trotzdem wüden mich eure Tips interessieren , wie ihr in ähnlichen Situationen umgegangen seid .
Danke schon mal für eure Meinungen und kommt stabil durch den Rest des Weihnachtsfestes ,
LG, Einhorn