Ich denke, das Problem ist eh "allgemein gesellschaftlich".
Also dass man Menschen nicht einfach so nimmt, akzeptiert, wie sie sind.
Ich nehme an, dass es (ganz) früher, als die Menschen noch in grösseren Gruppen gelebt haben, so war, dass wenn z.B. eine Frau Depressionssymptome zeigte, ihr dann mit ihren Kindern andere geholfen haben. Oder wenn ein Mann solche Symptome zeigte, sind dann einfach die anderen auf die Jagd gegangen.
Wenn alle psychisch krank werden, was bringt dann "missionieren" bzgl. einzelne psychiatrische Diagnosen?
Schizophrenie/Psychose sehe ich eh (allgemein) noch ein wenig anders - ich weiss über mehrere geheilte Psychotiker, einen kenne ich persönlich.
Ist eh alles verkehrt derzeit, ich find's ziemlich schrill. Zum Beispiel die Erde ist überbevölkert und irgendwie sagt keiner: vermehrt euch weniger, die Tendenz der Überbevölkerung - steigend.
Ja, die Menschheit ist einfach genial - was Selbstzerstörung betrifft :D
Und wenn's etwas gibt, was (vermutlich) die Menschheit retten könnte, verbietet man es einfach.
LG