Sorry, war nicht böse gemeint, der Posting vorher.
Ich kenne es von mir so (es war glaube ich zweimal so), dass ich eine längere euphorische Phase hatte (mehrere - ziemlich viele Monate), keine schwere Manie (wurde auch nicht eingewiesen), dann zum Schluss der Phase kamen leichtere psychotische Symptome dazu (eher angenehme Farben kräftiger, auch z.B. kleinere eher angenehme Halluzinationen), dann irgendwann waren diese zwei Phasen vorbei und es ging in die Depression - wobei die leichteren psychotischen Symptomen angehalten sind, bzw. haben sich in unangenehme psychotische Symptome "verwandelt". Nach einer dieser Phasen war ich dann stationär in einer Klinik, wo man mir schwere Depression mit psychotischen Symptomen diagnostiziert hat. Nach der anderen euphorischen Phase war es so, dass ich dann sehr starke Ängste hatte, die ins (leicht) Paranoide gingen.
Was ich damit sagen will: wenn man eine "Hochphase" (Manie, Hypomanie) mit psychotischen Symptomen hat und darauf eine Depression folgt, ist es vermutlich oft oder öfters so, dass die psychotischen Symptome in irgendeiner Weise auch in die Depression übergehen. ((Klar, es muss nicht immer so sein, bei mir war es aber zweimal so)).
(Ich hatte auch mehrere Phase ohne psych. Symptome und/oder nicht so ganz klar differenzierbar).
LG
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.12.19 01:44.