Ja, mit Glück dem das Gespür voranging .. Es ging dich wie lange auch anders, leichter .. weil so eine Diagnose, egal welche im psychischen Sinne noch hat unzählige Konsequenzen, schmerzvolle insbesondere solche die sich auf die Glaubwürdigkeit beziehen und wie dann manche meinen mit einem umgehen zu können, auch das war ein Antrieb an mir forschen, am Umfeld woher diese denn warum und wem genau Zuweisung kommt, schlussendlich erkannte ich ein Familiengeheimnis ..zufällig, schon Jahre nachdem ich die Pillen wegliess, ob ich das mit registriert hätte, schwer zu sagen, vllt ja doch .. jedenfalls waren die Antriebe die wichtigsten, finde die man nur haben kann, sich nicht abzufinden sondern an sich halt noch mehr zu arbeiten. Und dieser Prozess, bei mir an 2003 ja der wird noch viel Zeit benötigen, aber erstens weiss warum, und zweitens: wofür und wie du an anderer Stelle schriebst, viel dazu beitrug waren äußere, ganz andere als bis dato gehörte Interpretationen von denken, fühlen, verhalten .. dies zu erleben gelingt aber nur dann wenn man tja die sogenannte Comfortzone verlässt, heisst würde bedeuten zb für Altruisten in Massen zu lernen nicht nur an die anderen zu denken, was die erwarten .. sondern, was was will man wirklich eigentlich auch von der Welt, dem Leben, der Talente .. auch für sich umsetzen. Die Auswahl kann nämlich durchaus verflixt gross sein, für Perfektionisten .. und daran ist nicht nur Qual finde, sondern Reichtum an:, Mängel an;. zu grossen inneren Konflikte, dh eigtl nur Abwägungsprozesse führt, die ihrerseits wiederum creativ sind, sein können, wenn dann man den Weg als mehr sieht an Glück als die Erreichung von dem einen ganz speziellen Ziel.
Philosophische Grüsse von
dc
dc