Update, ich nehme jetzt statt 20 mg Olanzapin Schmelztabletten nur noch 10 mg Olanzapin Schmelztabletten. Geholfen hat es aber noch nicht. Die anderen Medis sind geblieben:
Fluanxol: 5mg morgens und 5mg abends
Abilify: 10mg SMT morgens
Candecor 25/32 mg: 1 morgens
Amlodipin 5 mg: 1 morgens
Ich muss mir auch eingestehen, dass ich gerne und meist viel esse. Bloß ich weiß ich muss an der Ernährung was ändern, sollte abends einfach weniger essen. Leichter gesagt als getan. Aber dadurch dass ich mich relativ viel bewege, aber dies zu keiner Abnahme sondern eher zu dauerhaften Schmerzen in den Beinen geführt hat, heißt dass das ich an der Gesamtkalorienbilanz arbeiten muss. Einfach gesünder essen, mehr Gemüse und Obst und Vollkornprodukte und auch abends einfach mal nicht allzu viel essen. Meist gibt es Abende an denen ich soviel esse bis ich total voll bin. Das muss sich ändern.
Ich esse jetzt öfters Vollkornbrot momentan mit Leberwurst, auch nicht perfekt, aber da weiß ich dass ich das Brot esse und es nicht allzu streng nacht dem Vollkornbrot schmeckt. Ich esse jetzt auch öfters mal einen Apfel. Habe halt oft viel Hunger. Um 9.30 Uhr esse ich Frühstück meist ein Vollkornbrötchen mit Brie, das gönne ich mir meist zum Frühstück. Dazu Vollkornbrot mit Leberwurst fein. Mittags ist immer unterschiedlich was es in der Kantine gibt. Dann gegen 15.30 Uhr habe ich wieder Hunger und ich esse dann irgendwas. Abends gibt es dann unterschiedlich etwas, manchmal aber auch einen Döner. Und spätabends, sind dann manchmal auch wieder Süßigkeiten dran, klar dass da 10000 Schritte nicht helfen....
Das Problem ist wie bleibt man dran und verändert etwas dauerhaft. Ohne viel rückfällig zu werden.