Ich versuche derzeit einen vielleicht? ein wenig unkonventionellen Weg.
Schlimme/schwere Manien hatte ich in den letzten Jahren nicht.
Depression war ein grösseres/schwerwiegenderes Thema.
Ich war da aus meiner heutigen/jetzigen Sicht nicht ich. Es fühlt sich so an, dass die Person nicht ich war, ein anderer "Persönlichkeitszustand" (ich weiss nicht genau, wie ich dies beschreiben soll/te).
Den Weg, den ich jetzt versuche ist möglichst viel Bewusstsein und Unbewusstes zu verbinden. D.h. Meditation, luzides Träumen. (Ich mache es nicht nur aufgrund der früheren Depressionen, sondern auch, weil es mir Spass macht - es war immer mein Thema mich mit Unbewusstem, veränderten Bewusstseinszuständen zu befassen).
Ich weiss aber nicht, inwiefern dies für andere machbar ist/wäre, ich nehme an, dass wenn man z.B. viele Medikamente nimmt, es (eher) nicht möglich ist z.B. tiefere meditative Zustände zu erreichen.
LG