nebulos schrieb:
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> Gewisse Diskussionen über Medikamente waren nur
> der Aufhänger meiner Gedanken. Meine Gedanken:
> Wir sind ein Teil der Gesellschaft, aber irgendwo
> immer stärker abhängig und ohne Wertung befinden
> wir uns aufgrund unseres Handicaps
ohne
> Hilfe nicht in der Mitte der Gesellschaft. Eher am
> Rand werden wir uns dann wiederfinden. Erst die
Wo genau ist denn die "Mitte" ? Oder der Rand ?
Wir sind alle gleichzeitig in der Mitte und am Rand, je nach dem
von welchem Standpunkt aus man eben hin guckt ;) Für den einen bin ich
in der Mitte, für den nächsten am Rand und für wieder einen anderen vollkommen
außerhalb. Dieses sich verorten ist immer nur eine Momentaufnahme aus
einem bestimmten Blickwinkel, nicht mehr und nicht weniger ?
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter