Welche (aberwitzigen und für mich sinnlosen) Diskussionsstränge hier im Forum dich zu diesem Baum motiviert haben, dürfte klar sein. Ich beteilige mich an solchen Diskussionen schon lange nicht mehr oder nur kurz.

Quote

Aber was ich mich immer deutlicher Frage, ist, wie würde eine solche Diskussion von der Gesellschaft aufgenommen werden? Die Gesellschaft muss doch denken, haben die nichts Besseres zu tun oder vermutlich werden sie auch denken, was finanzieren wir hier eigentlich im Solidarprinzip?

DIE Gesellschaft! Wer ist das überhaupt? Die einen denken so, die anderen anders.

Wenn du schon so mit dem Solidarprinzip kommst, dann frage ich mich, was ist mit der Verantwortung von Alkoholikern, Drogensüchtigen, schwer Übergewichtigen, Extremsportlern, Menschen, die anderweitig ihre eigenen Grenzen und die anderer überschreiten?

Quote

Ich betone immer die Disziplin in meinen Beiträgen, zusätzlich meine ich einen ehrlichen Umgang mit der Krankheit.

Was ist denn bitteschön ein ehrlicher Umgang mit der Erkrankung? Und was wäre dann im Gegenzug ein unehrlicher Umgang damit?

Quote

Ein unseriöser Umgang mit der Krankheit zieht die anderen Betroffenen mit hinein.

Ja, und was ist unseriös? Und wieso zieht ein solcher Umgang andere Betroffene wo auch immer mit hinein?
Es liegt doch an jedem selbst, sich irgendwo mit hineinziehen zu lassen. Ich habe doch die Möglichkeit, mich zu distanzieren. Oder sehe ich das falsch? Das betrifft doch viele Bereiche des Lebens im Umgang mit anderen Menschen.

Irgendwie ist mir dein ganzer Beitrag zu wischiwaschi. Grenzt an Politikergewäsch. Große Worte, nichts Konkretes.

Alles Gute
Friday

<|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|>

Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.

Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.

Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.