Also bei mir sind die Gedanken bei meiner jetzigen Medikation komplett weg. Hatte aber lange Zeiten in denen sie mich begleitet haben auch mit Medis.Ich

Mir hilft dabei dass ich darüber reden kann. Ich suche dann immer engen Kontakt zu meinem Arzt. Der hat auch irgendwie immer eine Idee wie es wieder besser werden könnte.

So die tiefste Verzweiflung habe ich entgegen früherer Zeiten wo meine Medis nicht immer wieder gut angepasst wurden gar nicht mehr.

Ich kann von mir sagen dass es sich gelohnt hat, jahrelange immer neue Anpassungen der Medis zu überstehen. Ich hab jetzt doch eine ganz gute Lebensqualität...

Dabei kann ich in den letzten Jahren nicht klar unterscheiden was jetzt krankheitsbedingt und was eventuell medikamenteninduziert war.