Hallo,
Viele von Euch werden sie kennen, die durch Medikamente hervorgerufenen "Suizidgedanken",
die einen sehr anstrengen, ja quälen können.
Bei mir treten sie tageweise, manchmal nur stundenweise auf, und ich muss sie z.B. bei Dosiserhöhungen oder dem Einschleichen eines neuen Medikaments ertragen.
Ich versuche mich dann abzulenken, aber ein wirkliches Mittel dagegen finde ich nicht.
Mir hilft nur die Erfahrung, dass es am nächsten Tag schon wieder viel besser sein kann.
Bitte schreibt, wenn Ihr diese "Stimmung" kennt und wie Ihr damit umgeht.
Almandin