Hallo Heike,
"Sei dankbar und froh, dass es bei Dir ohne geht, aber bitte schaue nicht auf die herab, die für sich herausgefunden haben, das dieser Weg nicht ihrer ist und für sie nicht funktioniert, denn du weißt nicht, was diese für sich selbst schon alles getan haben und was sie in ihrem Prozess schon meistern mussten, welche Höhen und Tiefen sie schon überstanden haben."
mitnichten, ganz im Gegenteil ..
Es ist dieses Unbehagen das du als stigmatisierter noch dazu zb hier proklammierst, das jeder andere auch nur ansatzweise, Weg überhaupt gar nicht in Betracht kommt. Damit wird jeder Gesundung, auch zwischenzeitlich mit Medis von vornherei jedwede Motivation genommen .. erst recht bei den junge Leute.
Darum trete ein für eine Balance, für Grund Gedanken " Es ging Mal ohne" .. was war, was ist passiert, wie gehst du heutzutage mit dir und respektive andere um .. Was hat dich ins "Abseits"manövriert, ist alles eigtl nur ein Resultat von?
.. naklar können stabilisierende Varianten einen wieder aufrichten, sollen Sie ja auch .. aber meine Gedanken gehen weit zurück .. weil ich glaube ..dann versteht man und hat diese Zustände gar nicht mehr "nötig" so ungefähr ..Aber das bedingt ehrliche Reflektion auch mit Betroffene selbs, Psychiater .. aber längst nicht nur ..
dc