@Anne.Freiburg und Dino:

Es geht um den Beruf des Schaffners, allerdings im Nachbarland, da wo nachts keine Züge fahren. Also zwischen halb sechs morgens und am Wochenenden dann auch mal bis viertel nach eins.
Das Lithium würde ich während der Ausbildung aber auch lieber verschweigen, ich bin noch nie zusammengeklappt mit zu wenig Flüssigkeit....

solche Untersuchungen dürfen laut Gesetz nicht dem direkten Arbeitgeber weitergeleitet werden. Der Personalarzt
darf nur dann ein Veto einlegen, wenn eine Krankheit vorliegt die die Ausübung des Berufs unmöglich macht oder den Betrieb gefährdet.

Okay, aber hier lädt der Arbeitgeber explizit dazu ein (genau sehe ich das erst, wenn es soweit ist), zu beiden Untersuchungen... und es ist nicht BRD... da muss ich mich da einmal gut informieren...

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Es ist ganz einfach: ich darf noch etwa 20 Jahre arbeiten und wünsche mir inzwischen einen etwas krisenfesteren Job. Ich könnte in einer Viertelstunde an meinem Heimatbahnhof sein, mit Fahrrad.
Von daher komme ich auf solche Ideen trotz der wechselnden Arbeitszeiten und der Gefahr auch mal zusammengeschlagen zu werden.


P.S.
@Dino: bei Deiner Aufzählung der Ausnahmen der Beamten, die ohne BS sein sollen, fehlen glaube ich noch die Lehrer.

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Enttäuschungen können Dich ersticken oder formen.
Und manchmal können sie ein Neubeginn sein.
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BS II, täglich 800 mg Lithiumcarbonat seit ca. 2010 - und seit 2008 lese ich mal und mehr mal weniger hier



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 17.10.19 11:50.