Hallo miteinander,
ich würde gerne medikamentöse Unterstützung in Anspruch nehmen, um aus der Depression rauszukommen und um im Anschluss daran die Kraft zu haben, meine Lebensumstände positiv zu verändern. Mein Arzt hat mir zu Escitalopram geraten. Leider habe ich große Angst vor möglichen Nebenwirkungen und dem Absetzen (Horrorberichte im Netz). Hat jemand Erfahrung mit dem Medikament und kann vielleicht positives berichten? Bin Bipolar II, hänge eher in den tiefen Tälern als in der Hypomanie. Ist es am Ende der Depression, wenn die Talsohle schon durchschritten ist, eigentlich zu spät um ein AD zu beginnen?
Danke schön,
Norma