Sorry, dass ich jetzt vermutlich ein wenig am Thema vorbei bin, ein wenig am Thema vorbei sein werde.
Ich mag Histrioniker, bzw. Menschen, die histrionische Züge haben. Es ist kein Witz.
Ich finde diese Persönlichkeitsstörung, oder ich würde jetzt eher Persönlichkeitseigenschaft sagen, interessant.
Es war in der Vergangenheit auch so, dass mir diese Menschen bzw. Kontakt zu solchen Menschen während einiger (leichteren) depressiven Phasen, "geholfen" haben, mir "gut getan" haben.
Die "Farbigkeit" und "Nicht-langweiligkeit" der Histrioniker hielt, bzw. hielte meine Seele "im Schwung".
Manchmal ist/kann es so sein, dass sich da (zu) viel Narzissmus beimischt, dann wird es mühsam, aber "rein" histrionisch finde ich interessant.
Z.B. "klassische" Narzissten sind mühsam, besitzen keine (oder fast keine) Empathie, also eher langweilig.
Bei Histrionikern ist dies anders. Sie besitzen (zumindest zeitweise) Empathie, viele sind
zeitweise ziemlich beeinflussbar durch (mit) Gefühlen anderer Menschen. Von dem her denke ich, dass sie zeitweise (eigentlich) hochempathische Menschen sind.
Ich mag auch heute Menschen, die (ein wenig) histrionische Züge haben.
(Kann mir aber vostellen, dass z.B. für ein Kind, wenn ein Elternteil diese PS hat, dies schwierig ist).
LG