... beides sind die Enden eines ganzen Spektrums mit vielen Abstufungen.
Mich würde mal interessieren, wie andere Angehörige und Betroffene damit umgehen.
Immer wieder überkommen mich, gerade wenns etwas besser läuft, Ängste, dass es wieder losgeht
und alle Anstrengungen wieder dahin sind.
Obwohl ich weiß, dass das niemand weiterbringt.
Bin ich zu zuversichtlich, dann frag ich mich, ob ich einfach nur Verdränge und das falsche Hoffnungen sind.
Woher Zuversicht nehmen, ohne sich etwas über die Unberechenbarkeit des Lebens an sich und der Krankheit zu machen?
Den nötigen Respekt vor Krisen zu haben, ohne sich von Angst leiten zu lassen?
Eine Frage an Alle.
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Wenn alle Klügeren nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert…
Marie von Ebner-Eschenbach