Hallo tschitta,
letztendlich geht es mir weitestgehend um Sachlichkeit bei der Aufstellung von Thesen. Das Themen danach weiterhin konträr diskutiert werden, finde ich okay. Auch können mehrere Meinungen nebeneinander stehen bleiben. Auch ist es für mich völlig normal, dass ein Thema von zwei Seiten angegangen werden kann. Es gibt einfach auch verschiedenste Befindlichkeiten verschiedener Personen zum gleichen Zeitpunkt. Ich bin mir dem auch sehr bewusst, gerade wenn ich schreibe. Mein psychischer Alltag ist seit zig Jahren stabil und beruflich bin ich Vollzeit normal im Stress und will weiter, dann wirken Worte und mein Zerlegen von Texten ganz anders, wie wenn ich eher stärkere Probleme oder Schwankungen hätte.
Ich finde beides wichtig, was Du schreibst genauso!
@A... Man kann mir konstruktiv ein Übertreiben in der Zerlegung vorwerfen, siehe zuma, aber ich habe die gesamte Aufmachung an einem Beispiel vor dem Hintergrund der Protagonisten kritisiert. Ich bin aber nicht im Detail versunken.
Viele Grüße nebulos