Es geht mir mit meinen Zeilen einfach darum, zu sensibilisieren. Artikel, Positionspapiere bis hin zu Diskussionsansätzen mit wichtigen Aussagen empfehle ich, mit gesunden Menschenverstand anzuschauen und mit verschiedenen Personen zu diskutieren.
Wie sieht dies aus, unabhängig der nicht vorhandenen Definitionen, wenn ein depressiver Mensch auf einmal liest, dass der Entzug schon Abhängigkeit sein kann? So polemisch kann man die Zeilen leider auffassen. Diese Seite ist frei zugängig.
Ein gutes Beispiel ist hier zu finden:
[
www.bipolar-forum.de]
Diejenigen, die diese Zeilen verfassen, werden nie die Verantwortung übernehmen müssen, wenn jemand Betroffene(r) in diesem Fall die Neuroleptika, die bis dahin vernünftig gewirkt haben, absetzen und vielleicht mit ihrem Leben dann wieder Achterbahn fahren. Solche Beiträge und die durchgeführten Studien müssen einfach sehr vernünftig bei der Ersterstellung diskutiert werden! Bis heute weiß ich nicht, wie dieser Artikel zu werten ist. Zur wissenschaftlichen Arbeit bei dem Artikel kamen dann auch Fragen auf.
Ich habe mein Quetiapin nicht abgesetzt, aber auch erstmal u.a. mit meinem Arzt dies besprochen.
Ich spitze gerade bewusst zu, wer mich hier liest, weiß, dass ich trotz bzw. mit eigenen Ansätzen im Bereich des eigenen Verhaltens eher stark konservativ unterwegs bin und bitte, meine eigenen Beiträge regelmäßig kritisch zu betrachten.
Sorry