Hi soulvision,
sie nennen es Positionspapier. Ich habe es nur übernommen. Hätten sie es anders genannt, wäre ich ganz anders darauf eingegangen, vielleicht auch gar nicht.
Ich habe nichts gegen eine Diskussion, aber mit dieser Aufmachung finde ich sie wenig fundiert. Des Weiteren ist die von Dir genannte Quelle 39 mit dem entsprechenden Arzt, der beim DGBS 2016 auftrat, nach erstem Augenschein "nur" eine Gegendarstellung ohne eigene Forschung und somit eine Sekundärliteratur für dieses Papier. Mich würde mal interessieren, welche Belege Dr. Müller-Oerlinghausen für seine Darstellung genommen hat und ob er sie auch geprüft hat. Meine kleine Erfahrung ist, deren Schriften vorsichtig anzupacken. Unabhängig ihrer Verantwortung und Leistung im späteren Leben haben sie grundsätzlich keine wissenschaftliche Ausbildung genossen. Manchmal ist diesen Erlernen der Basics gar nicht so unwichtig, um Zusammenhänge aus Studien später sinnvoll herauszulesen etc. Es mögen zig Ärzte echte Koryphäen auf ihrem medizinischen Gebiet sein, aber trotzdem keine guten Wissenschaftler.
Viele Grüße nebulos