Hi Fünkchen,
nimm bewusst das Tempo aus dem Kopf heraus und versuch einfach Deine eigene Geschwindigkeit zu finden. Ich würde das Umfeld als Ansporn, aber achte auf das Tempo ;-), nehmen und Du kriegst letztendlich auch ein positives Bild, dass Dein Job auch mit einer lädierten Psyche machbar ist. Ein gesundes, mobiles Umfeld ist für Dich/mich und vielleicht auch für andere immer besser, ein genialer positiver Orientierungspunkt.
Und das Ausprobieren ist immer mit etwas Risiko behaftet, dass gilt auch für gesunde Menschen! Die Frage, die ich mir in einer Situation stelle, wenn sie neu auf mich zukommt, wie kann ich das Risiko einschätzen und mindern. Wenn Du die Gefahren kennst, kannst Du Dich darauf in gewisserweise einrichten. Des Weiteren kann man schauen, wie man präventiv sich organisiert. Hier gibt es verschiedene Punkte. Die möglichen Gefahren ausmachen, habe ich schon genannt. Des Weiteren kann man schauen, dass man die eigene Stabilität zu diesem Zeitpunkt richtig einordnet, um nicht dort eine böse Überraschung zu erleben. Wie kann man sich im und mit dem Umfeld aufstellen, sie mit einbinden...
Und den Riesenberg kannst Du wunderbar zerlegen, wenn Du in Etappen denkst und somit den Berg in Scheiben oder Stücke zerlegst. Wenn manches oder vieles sich im Kopf so nicht vorstellen lässt, mach Dir Skizzen und schreibe es nieder, dann kannst Du dies nachlesen, wenn Du mal den Kopf verlierst.
Ein paar Gedanken...
Das wird schon ;-)
VG nebulos
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 25.08.19 18:09.