Guten morgen, liebe Sinnsucher und Dankbare,
ich hatte schon wahnsinnig schwere Zeiten und Jahre in meinem Leben. Mittendrin in den tiefsten Tiefen der Depression erleichterte es mich, Gott in Frage zu stellen, wie Hiob, ihn anzuschreien....
Nach der Erstmanifestation des Diabetes meines damals fünfjährigen Kindes, habe ich so gelitten, dass ich mich in eine Affaire geflüchtet habe, auf der Suche nach Leichtigkeit....Denn ich war gefühlt jahrelang danach chronisch depressiv und haderte mit meinem Schicksal.
Heute bin ich dankbar in allen Dingen! HEUTE!
Ich spüre durch diese schmerzhaften Erfahrungen eine ganz tiefe Verbundenheit zu vielen Menschen. Leid darf sein und ist für unser inneres Wachstum womöglich gut.
Es macht uns wesentlicher.
'Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.
Und den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann.
Und hilf mit, das eine vom anderen zu unterscheiden.'
Oettinger
A. SIFTER schrieb
'...der Schmerz ist ein heiliger Engel......'. Ich bin unendlich dankbar, welche Dinge, Menschen, Ressourcen,