Eine Britin litt, nachdem ihr zahlreiche quecksilberhaltige Zahnfüllungen eingesetzt worden waren, 40 Jahre lang an klinischer Depression. Erst als die Füllungen durch andere ersetzt wurden und sie eine Quecksilberentgiftungdurchführte, wurde sie wieder gesund. In diesen vier Jahrzehnten ahnte sie nicht einmal, dass die schwere Depression, der sie so manchen Aufenthalt in psychiatrischen Einrichtungen zu verdanken hatte, nicht etwa „sie" war, sondern der Wirkung des Quecksilbers auf ihr Körpercomputersystem entsprang.
Jeder, der die Dame in dieser Zeit erlebte, behandelte oder auch nur sah, musste glauben, dass ihre mentale und emotionale Verfassung „ihre" Persönlichkeit und „sie" selbst folglich eine manisch depressive Person sei. Doch ihr Zustand war keineswegs „sie"; er war auf die Auswirkung des Quecksilbers auf das chemische Gleichgewicht ihres Körpercomputers zurückzuführen, wodurch dieser nicht mehrrichtig arbeitete und die Realität falsch entschlüsselte.
Wenn „wir" denken oder empfinden, übermittelt der Körper elektrische Signale und setzt chemische Stoffe frei. Gedanken und Gefühle lösen einen elektrochemischen Prozess in Gehirn und Körper aus. Doch dies läuft auch umgekehrt ab: Chemische Stoffe und elektrische Felder können in „uns"Empfindungen auslösen. Anders ausgedrückt: Sie können das Entschlüsselungssystem des Körpercomputers stören.
Noch einmal: Was wir als „chemische Stoffe" und elektrische Phänomene bezeichnen, ist nichts als Information, die wir in das umsetzen, was wir inner- halb dieser Realität als chemische Stoffe und Elektrizität wahrnehmen. Beides kann den Körpercomputer schwer schädigen, sofern die Informationen das körpereigene Informationskonstrukt stören.
Disharmonische elektrochemische Informationen werden in die Dissonanz umgewandelt, die wir als Krankheit, Tod oder eben emotionales Ungleichgewichtbezeichnen.
Letzteres ist auf mindestens einer Ebene elektrochemischer Natur. Viele Menschen, die in der Nähe von Mobilfunkantennen oder Starkstromleitungen wohnen, fühlen sich aus eben diesem Grunde depressiv, und das Prinzip greift auch bei zahllosen Kindern,die chemikalienverseuchte Nahrungsmittel und Getränke zu sich nehmen und Hyperaktivität und andere Verhaltensstörungen entwickeln. Der chemische Schund, den man ihnenzu essen und trinken gibt, bringt ihr elektrochemisches System aus dem Gleichgewicht und manifestiert sich als unausgewogenes Verhalten.
Keine Ursachenforschung zu betreiben und sich selbst damit zu definieren, das man unheilbar krank ist,
den Rest seines Lebens Chemie in sich reinschaufeln um in einer völlig kranken (verdrehten) Welt "zu funktionieren". Für mich ist das keine Option.
Ich bin unendliche Liebe und Bewusstsein, alles andere ist reine Illusion.