Du meinst Psychoterror? Psychoterror kann einen selber in den Sekbstmord treiben oder schwer krank machen. Aber auch Psychoterror ist ein Kennzeichen der antisozialen Persöhnlichkeitsstörung und nicht von Bipolarität alleine. Allerdings habe ich bereits eine bipolare Soziopathin gesehen, da würde ich auch fliehen. Die antisoziale Persöhnlichkeitsstörung zeichnet sich quasi dadruch aus, das ALLE Formen der goldenen Regel gebrochen werden, dass ist Teil der Diagnose.
Ich traue inzwischen nicht mehr allen Therapeuten, da ich merke, dass sie zum Teil ebenfalls narzistische Werte fördern. Ist auch kein Wunder: Narzismus
Ich bin in keiner Sekte und finde die Frage danach auch schräg und nicht zum Kontext passend. Nur weil man eine unpassende Meinung hat ist man nicht in einer Sekte. Ich stütze meine Kritik auf eine Studie des Max-Plank-Institutes die besagt, dass 90 Prozent aller Menschen über Fremden keine echte Empathie empfinden und 60 Prozent sogar gegenüber ihrem eigenen Patner.
In einer Gesellschaft die merheitlich nichts für andere empfindet, muss es wohl wie esoterische Spinnerei klingen, von Verwantwortung für andere zu reden :)
Das man über seine eigenen Grenzen zum Teil hinaus geht weiss ich, allerdings zitiere ich hier ein berühmtes Buch "ich hab Dir nie einen Rosengarten versprochen". Es gibt Menschen denen es wesentlich schlechter geht (z.B. MS unbehandelt in armen Ländern) aber wir glauben alle, wir haben das Recht von Leid und Krankheit verschohnt zu bleiben. Apro pro Doppelmoral, ich mach es nicht mehr mit ...