kinswoman schrieb:
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> was das denjenigen eigentlich bringt, das
> "beschuldigen" ?
> Was für einen Gewinn, kann man daraus ziehen,
> anderen Schuldgefühle auch noch einzureden?
Ich würde sagen, ist "wie im echten Leben":
Eine(r) erniedrigt andere um sich selbst zu erhöhen.
Schuld wird gern von denen zugewiesen, die sie
bei sich selbst nie suchen (und leider oft von denen
"angenommen" die sie immer bei sich suchen) ...
Meiner Meinung nach sind das ganz arme Seelen,
die nichts mehr haben als den "Hass", die den
"Weg der Liebe" verlassen haben.
Schade, das du dir von solchen Menschen da etwas
"einreden" lässt.
Ganz generell kann man sagen, das wir alle immer
an irgendwas "schuld" sind.
Über eine Wiese gelaufen ? Du Mörderin ungezählter Kleinstlebewesen.
Du hast gelacht, während in Afrika Kinder sterben ? Du gefühllose, wie
kannst du nur ...
Echte "Schuld" ist etwas nur, wenn du ganz bewusst
und mit Absicht etwas machst, das andere schädigt.
Der Rest ist Gelaber anderer, die meinen, etwas
beurteilen zu dürfen, von dem sie in der Regel nicht
den Hauch einer Ahnung haben ;)
Ganz besonders die, die selber viel Schuld haben,
schieben sie gern auf andere - ist irgendwie so ne
Art Naturgesetz :D
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter