Hallo Irma,
selbst wenn es nur einen Tag besser wäre, so wäre das doch eine Erfahrung, die hoffen lässt.
Vielleicht müsste das Antidepressivum erhöht werden. Du hast schon Recht, dass die Medikation ein Ansatzpunkt sein sollte.
Ich war vor knapp 2 Wochen erst bei meiner Fachärztin und will jetzt nicht schon wieder hin. Da war es alles noch erträglich,
was jetzt aber nicht mehr so ist. Alleine will ich nicht an den Medikamenten herum schrauben, abgesehen von meiner Bedarfsmedikation.
Die hilft mir aber gerade nur wenig weiter.
Eventuell probiere ich die sanfte Variante vom Schlafentzug und schlafe nur die erste Nachthälfte bzw. stehe sehr früh auf.
Klar wäre Stabilität erstrebenswert. Hatte ich bis vor kurzem auch, wobei ich meist leicht unterm Strich war.
Ich habe jetzt extra wegen der Depri mein Intervallfasten unterbrochen und mit der Bedarfsmedikation für besseren Schlaf gesorgt. Außerdem gehe ich regelmäßig mit den Hunden ans Tageslicht, halte meinen Tagesrhythmus aufrecht und gebe mir echt Mühe,
diesen depressiven Zustand loszuwerden.
Bisher gelingt mir das leider nicht. Aber ich werde es weiter versuchen.
Liebe Grüße,
Pumuckl