Hallo Medihirn,
Das finde ich sehr richtig was Du da schreibst, ich persönlich sehe die nachfolgenden "Einflussgrössen" als besonders relevant an:
- Medikamente
- Schlaf (quantitativ und qualitativ)
- Meine eigene Einstellung / Betrachtungsweise (sofern ich noch die Möglichkeit habe diese auch zu "verändern")
- Ernährung (...und in dem Zusammenhang insbesondere der Blutzucker)
- "externe Ereignisse" / Stress / ...
Ich denke der Arzt hat mehr "Vorwissen" zu den möglichen Wirkungsweisen der Medikamente als der Betroffene selbst, aber so lange man sich noch "selbst kritisch betrachten" kann, glaube ich, dass man selbst am Besten weiss was man braucht resp. spürt was wirklich hilft.
Aber wie hier ja auch schon mehrfach ausgeführt wurde, ist diese Erkrankung sehr individuell und offensichtlich auch der Grad wie stark man sich noch unter Kontrolle hat - ich habe m.E. einen eher leichteren Verlauf und habe mich grösstenteils noch im Griff; eine Manie hatte ich noch nie.
Beste Grüsse
Statler