Hallo,
interessanter Thread
Bei mir ist es auch so das ich meinen Gefühlen oft nicht mehr traue..
Es ist immer wieder eine tägl Überraschung und ich versuche möglichst unauffällig zu sein ;) Scherz
ich bin meist so offen, das ich meine inneren Dramen nach außen bringe um mich zu befreien, das macht mich von außen verletzbar und bringt mir Stress....oder die Gefühlsmauer ist da, das kann ich selber aber schlecht langzeitig aushalten und ich fühle mich erstickt....
viele Lebenssituationen fühlen sich unendlich schwer zu überwinden an...was für den gesunden "normal" ist..und früher wenig Beachtung von mir bekam...
die logische Abfolge...schönes Ereignis = Freude zB hängt von meinem täglichen Zustand ab...was gestern richtig war ist heute falsch für mich...naja und die prämenstruellen Syndrome spielen bei mir auch eine große Rolle ;-)
in dem Augenblick fühlt es sich so an und ich bin mir meiner Gefühle sicher..
das ändert sich aber oft schlagartig nach einiger Zeit...kurzschlußartige Gefühlswallungen...nicht selten, wie konnte das passieren?
Es beschäftigt mich auch sehr das Thema, mir ist auch noch bewusst wie meine Gefühle waren als ich noch nicht erkrankt war...mittig und selbstsicher
meine schwindende Selbstkontrolle macht mir momentan zu schaffen, was widerrum Angst und Panikzustände auslöst..schwer zu beschreiben..neurotische Zustände
LG
Amy