Danke für die Antworten, auch wenn ich den Eindruck habe euch als Betroffenen damit auf die Füße getreten zu haben. Dafür möchte ich mich entschuldigen.
Ich habe mir bisher keine Einzelschicksale von Bipolaren Menschen durchgelesen.
Als ich in meiner ersten Entgiftung war,habe ich kurz unverbindlich mit einem Psychiater gesprochen, der den Begriff "Bipolar" in den Raum geworfen hat.. aber ich bin dann ja vorzeitig gegangen.
Wenn man nur stumpfe unemotionale Texte bei Google über diese Erkrankung liest, hat das einen sehr großen Interpretationsspielraum.
Ich schaue mir diesen Filmtipp Mr.Jones an , bisher ca. die Hälfte.
Für mich wirkt diese dargestellte "Manie", da muss ich an den Wahnsinn bei der ein oder andere Loveparade denken.
Wenn das natürlich ein unkontrollierbarer Dauerzustand wird... Unser Geld wächst ja leider nicht an den Bäumen, genau so wenig wie die Geduld unserer Mitmenschen, sonst wäre hier vermutlich vielen geholfen.
Es gab zu diesem Thema bei Google aber irgendwo eine Textformoulierung. Warum ich diesen Thread überhaupt schreibe... Da stand sowas wie... Dass die Manie die Betroffenen treibt. Das klingt um ehrlich zu sein, erstmal garnicht so verkehrt. Wenn ich abwechselnd Depressionen habe , dann ist doch das was mich noch treibt, das einzige was ein Weiter ermöglicht. Dieser Gedankengang stand dahinter. Nur das Gleichgewicht zu halten wäre das Problem, so war mein Gedankengang.
Schönes Wochenende :)