Hilfe könnte Deine Freundin bekommen. Es gibt:
1. die ambulante psychiatrische Hilfe, 3 mal die Woche kommt für 3 - 4 Monate eine psychiatrisch ausgebildetete
Fachkraft zu ihr nach Hause.
2. Das betreute Wohnen mit engem Kontakt zu ihrer Bezugsperson, sprich einer Sozialarbeiterin.
3.Eine amtlich bestellte Betreuerin.
4. wie bereits erwähnt eine Haushaltshilfe über die Pflegekasse bei einem Pflegegrad.
Das ist das, was mir momentan einfällt.
Aber ob sie das will, ist die andere Frage.
Anscheinend macht ihr ihre vermüllte Wohnung weniger aus als Dir.
Essen geht sie auswärts fast jeden Tag, dafür sorgt sie und kann sich das anscheinend auch leisten.
Ich glaube, da machst Du Dir zu viele Sorgen, oder ?
lg mexx
Betroffene Bipo 2
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Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln
wie derjenige,
der für andere keins mehr übrig hat.
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 03.03.19 14:52.