Deborah schrieb:
-> die Werte, die das Labor des Hausarztes ermittelt,
> unterscheiden sich bei mir auch von den
> Auswertungen
> des Labors der Institutsambulanz.
das ist ja fast beruhigend , dass es kein EInzelfall ist
> Ich hatte auch einige Male eine Überfunktion, die
> medikamentenbedingt entstanden war.
> Mit zunehmendem Alter verändern sich die Abläufe
> im Organismus.
> Dadurch muss auch die Medikamentendosis angepaßt
> werden.
Bisher kenne ich ja nur das Aufdosieren , von beginnenden 25µg bis zwischenzeitlich 150µg, inzwischen wieder zurück auf den 125µg die ich ja nun schon drei Jahre nehme.
Kennst du auch Fälle dass nach jahrelanger Einnahme die Dosierung verringt wurde ( bei L-Thyroxin)?
in einem anderen Fall - beim Carbamazepin- hatte ich ja den Fall, dass ich viele Jahre 2x400 mg nahm und das im späteren Verlauf auf 2x300mg reduziert wurde
>
> Die Arztbesuche sind lästig, da stimme ich Dir
> zu.
> ... nur was nützt es, darüber zu klagen!?
Sicher das nützt gar nichts. zum Glück habe ich nach der Grippe im letzten Jahr ,als ich so frustriert über meine Hausärztin war und ihr einfaches NICHTs Tun die Hausärztin gewechselt und die ist nun in Laufnähe. Das ist sehr angenehm. Und sie selbst auch. Noch jung - da hat man viele Jahre was davon :-)
> Gerade die Schilddrüse ist verantwortlich für
> die Stimmungen.
war mir gar nicht so klar
na dann mal schaun wie es wird...
meinen üblichen "To speek about"- Zettel habe ich natürlich gemacht. Wie immer bei Arztbesuchen.
Liebe Grüße
Irma