kinswoman schrieb:
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> Tja Phineas,
> das Forum, findest du es ist noch zu empfehlen
> für Angehörige?
> Ich bin mir da nicht mehr so sicher ob es dafür
> noch eine hilfreiche Adresse ist.
> Die Frage ist nur noch ob endgültig den Rücken
> kehren, aufgeben oder jetzt erst recht.
Diese "Klassifizierung/Aufteilung" ist in sich schon eine Abgrenzung ?
Wir sind alle einfach nur Menschen, einer mit ner Störung, der andere
angehörig, der nächste beides, der nächste interessiert, usw.
Erst wenn man diese selbst gezogenen Grenzen überwindet, kommt ein
echtes "wir" zustande und erst dann kommen die Synergieeffekte so richtig
zum tragen.
Genauso wie die Betroffenen sich gerne (mehr oder weniger) in den
Vordergrund drängen mit ihren Bedürfnissen tun dies Angehörige auch.
Auf der einen Seite verständlich, auf der anderen eben Grenzen ziehend,
wo keine sein müssten ?
Sich zurückziehen kann manchmal helfen, den Rücken kehren heisst aber
auch Möglichkeiten/Optionen abzuschneiden.
lg
zuma
ps: viel zu heiss heute (hier 38Grad) um mehr zu tippen, sonst ertrinkt der Laptop
noch im Schweiss :D
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter