Hallo zusammen,
ich bin 48 Jahre alt, habe inzwischen 2 erwachsene Kinder und bin aufgrund der Bipo schon lange berentet.
Neben der Rente darf ich 450,- Euro verdienen, jedoch muss die Arbeitszeit pro Tag unter 3 Stunden liegen.
Bisher arbeite ich nicht oder mache nur Putzjobs. Ich würde aber gerne mal was anderes als Putzen machen.
Seit 3,5 Jahren gehe ich mit meinem Hund ehrenamtlich regelmäßig alte und kranke Menschen im Seniorenheim besuchen.
Deshalb kam bei mir jetzt die Frage auf, ob ich nicht einen Lehrgang zur Betreungskraft absolvieren und mir dann
einen Minijob im Heim suchen sollte. Dazu würde ich ein Praktikum machen und einen Fernkurs. Dieser kostet ca. 1000,- Euro.
Jetzt überlege ich Folgendes:
Frage1: Sind wir Bipos für eine Arbeit im Sozialen Bereich zu vulnerabel? (Bitte um Meinungen und Erfahrungen)
Frage2: Ist es realistisch, in diesem Bereich einen Job auf 450,- Basis zu finden?