Hallo Jolt,
Du steckst da wirklich in einer üblen Situation, die Du auch recht deutlich schilderst.
Aber eine Sache, die hier extrem wichtig wäre, erwähnst Du nicht: Wird Deine Freundin medikamentös behandelt? Hat sie einen betreuenden, begleitenden Psychater oder Arzt?
Und ebenfalls wichtig: Woher nimmst Du die Überzeugung/ Annahme, dass Deine Freundin in präzisen Jahreszyklen pendelt? Bei vielen von uns verläuft das recht unrhythmisch.
Und ich fände es ebenfalls hilfreich zu wissen, ob Ihr beiden Anfang 20 oder Mitte 40 seid, denn bei letzterem wären eine längere Krankheitsgeschichte und mehr Lebenserfahrung gegeben. Vielleicht beginnt es bei Deiner Freundin eben erst, weist Du das?
LG ............... Brickman