Hi,

nach meinem Verständnis bedeutet eine Depression eine enorme Belastung für das Gehirn und dem Körper. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich ab einer gewissen Stärke die Depression auch körperlich spüre, mir tut dann etliches weh. Ich rauche zwar nicht bzw. habe nie geraucht, aber Rauchen ist defacto eine zusätzliche Belastung für den Körper, auch wenn das Rauchen als Ablenkung/Beruhigung verstanden wird. Der gefühlte Irrtum liegt in der Sucht bzw. dem Verlangen, dass mit dem Ende des letzten Zuges an der letzten Zigarette im Körper sofort wieder beginnt.

Rauchen belastet den Körper nicht nur langfristig, sondern es findet immer ein Giftabbau statt, weswegen der Stoffwechselprozess höher ist. Und das der Stoffwechselprozess höher ist, lässt sich indirekt daran sehen, dass etliche Personen, die aufhören wollen, zunehmen.

Vielleicht bedeutet Rauchen dann im Zuge der Depression eine zusätzliche Belastung? Meine Hypothese.

Viele Grüße nebulos

PS: In diesem Zusammenhang kenne ich einige, die unter anderem einen grippalen Infekt nutzten, dann ganz aufzuhören.