Das Erste ist ja erst mal , das man einsieht, ich bin krank.
Und ich hab da was , was behandelt gehört und wo ich vorbeugen muß
Das scheint ja nun bei Dir gegeben.
Aber fühl Dich nicht zu sicher, daß es nicht wieder kommt.
Das wäre vielleicht der zweite Schritt
Und dann leb unbefangen.
Keiner weiß was morgen ist und ob ihn nicht irgendwann ungutes Schicksal ereilt.
Manien hinterlassen Schäden.Vor allem in Beziehungen.
Gibt es etwas, was in Deiner kranken Zeit nachhaltig Schaden nahm.Gibt es etwas, außer materiellem und anderem handfesten Schaden, was Du gerne klar stellen würdest? Bereinigen.
Auf emotionaler -Beziehungsebene?
Hast Du Leute verletzt? Beleidigt?
Vielleicht wäre es ein Weg, Dich zu erklären, entschuldigen.
Ansonsten starte neu. Spann ein Rettungsnetz.BEuge vor. Sei gnädig mit Dir
Es ist eine Krankheit.
Ich frag mich auch oft "was hat mich da nur geritten"?
Und ich steh auch vor dem Problem, daß mir Leute nicht mehr über den Weg trauen.
Einige Beziehungen- Freundschaften zerbrachen daran .
Aber heute denke ich ,was sind das für Freunde, wenn sie nicht mal einen kleinen Sturm aushalten und sich weigern, wenigstens mal anzuhören, daß man sich entschuldigen will oder verstehen wollen,daß es leider Zustände gibt, wo man sich nicht so ganz unter Kontrolle hat.
Vergeben müßen wir uns erst mal selbst.
Und uns eingestehen da war ich etwas gaga....verständlich, daß die Leute das nicht verstanden und es ihnen Angst machte.
und dann, wenn ich versucht habe die Schäden zu bereinigen und Vorsorge zu treffen, daß sowas nicht mehr passiert geh ich das an,wie das ganze Leben an..keep calm and carry on.
h.