Ja, das muss ich auch sagen - jede Geschichte ist anders, wenn es immer so wäre, wie humaniac schreibt, dann gäbe es ja gar keine verheirateten Bipos mehr. Ich finde seine Geschichte eigentlich sehr krass und sie kommt mir eben nicht typisch vor - jedenfalls nicht typischer als die andere Variante, dass Medikamente und Therapien helfen, über viele Strecken ein normales Leben führen zu können.
Aber in einem gebe ich ihm Recht: Unbehandelte Maniker kann man kaum zur Rationalität zwingen und mit ihnen kann man nichts besprechen oder regeln. Daher muss jetzt (!) aktuell das Kind Vorrang haben und alles andere muss warten. Aber es kann dann ja doch einen Moment geben, in dem man auch als Paar weiter machen kann. Und es muss nicht (!) so ausgehen, wie bei ihm!