Danke für die klaren Worte.
schön,dass ihr das wieder hin bekommen habt. War bestimmt kein einfacher Weg.
Sie hat keine Wahnvorstellungen und ist auch nicht immmer super gut drauf, deshalb möchte ich dem was Sie hat keinen Namen geben. Was bleibt ist die Unberechenbarkeit und die Stimmungswechsel. Ich mache mir da auch nur im Bezug auf unseren Sohn sorgen. Wäre das Kind nicht, würde ich mich abgrenzen und warten bis Sie wieder klar kommt.
Das ist genau das was ich meine. Ich merke ja selbst, dass ich an meine Grenzen stoße, deshalb brauche ich, aber auch ihre Eltern Hilfe von Außen. Wenn ich ihr mit einer Familienberatung komme, wird Sie nicht mitkommen, denn Sie weiß eigentlich, dass wir Dinge die unseren Sohn betreffen absprechen müssen. Einfach laufen lassen, wenn mein Sohn bei ihr ist, kann ich nicht. Deshalb ja die Überlegung mit dem Jugendamt. Dem kann Sie sich nicht entziehen. Die werden sicherlich auch der Meinung sein , dass Sie nicht nur das tun und lassen kann was Sie für richtig hält, sondern wir uns absprechen müssen.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.12.18 16:30.