Re: Angehöriger ist verzweifelt

27. 12. 2018 02:35
Hallo MomOfTwo,

danke für die Antwort.

Ich hoffe auch ein wenig, dass der Gang zum JA Signalwirkung für meine noch Frau hätte, etwas zu ändern. Ich mache mir natürlich auch Sorgen um Sie. Ich kann mich noch an die Zeit erinnern, als Sie nach Ihrer ersten manischen Phase realisierte was Sie angerichtet hat und da war noch kein Kind im Spiel. Damals war nichtmal halb so viel passiert wie jetzt. Sie hat sich zwischenzeitlich gehasst. Es muss sich jetzt aber etwas verändern, da der Kurze sonst definitiv irgendwelche Probleme bekommen wird. Ich bemerke schon eine leichte Veränderung ihr gegenüber. Sie ist klein, aber vorhanden. Ihr neuer Freund wird auch irgendwann merken, dass Sie nicht ganz auf der Höhe ist. Was dann ? Dann kommt der nächste, da Sie nicht alleine sein kann. Sie ist einfach so unberechenbar in ihrem Verhalten. Sie macht was Sie will und sieht nur sich. Wie soll ein 3 jähriges Kind mit diesen Stimmungsschwankungen klar kommen ? Sie muss medikamentös eingestellt werden, sonst bleibt der Zustand, hab ich das Gefühl.

Kann es sein, dass Sie wenn Sie ihre Medikamente regelmäßig nimmt und stabiler wird, Sie gleichzeitig sieht was sie alles angerichtet hat und die Medis dann einfach wieder weg lässt ? Ich habe manchmal das Gefühl, dass Sie vor dem "wach werden" flieht und sich diese manische Phase so selbst erhält.

Sie hat eigentlich garkeine Kraft für einem Freund. Das sieht man ganz klar. Die Kraft die Sie da investiert, fehlt dann dem Sohn und das geht nicht. Ich hoffe, dass da JA dann zumindest den Kontakt zum Kind unterbindet. Unser Sohn hat die Trennung noch garnicht verstanden und schon hat Sie den zweiten Typen. Das kann nicht gut fürs Kind sein.

In der Woche wo er hier ist, konzentriere ich mich voll auf Ihn. Ich merke, dass er das braucht. Mein Leben bleibt im Grunde das Selbe. Mein Sohn muss sich alle 7 Tage komplett umstellen. Das hat ganz gut funktioniert so lange wir dir selben Rituale wie vor der Trennung bei behielten und die selbe Linie fuhren. Wenn Sie jetzt alles auf den Kopf stellt, ohne dass wir das gemeinsamen Besprechen, ist der wöchentliche Wechsel nicht mehr so optimal. Von den Stimmungsschwankungen mal ganz zu schweigen. Sie redet garnicht mit mir. Jegliche Versuch der Absprache sieht Sie als Eingriff in ihre Selbstbestimmung. Ich bin nicht sauer. Sie ist halt in einer manischen Phase die so schnell glaube ich nicht aufhören wird. Ich werde bestimmt nicht akzeptieren, dass mein Sohn mit einem fremden Typen im Bett liegt. Hättet ihr ihn gesehen als ich ihn wieder bekommen habe, würdet ihr auch so denken. Er war fertig. Stand zwei Tage neben sich. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Ich habe einen Freund der beim Jugendamt in der Nachbarstadt arbeitet. Der meinte, dass der Kontakt zum Kind unterbunden wird. Darauf hoffe ich.



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Angehöriger ist verzweifelt

Griswold 3394 26. 12. 2018 22:53

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