Angehöriger ist verzweifelt

26. 12. 2018 22:53
Hallo zusammen,

Zunächst möchte ich mich bei allen Forenschreibern von ganzem Herzen bedanken. Ich lese hier seit etwa 4 Jahren immer mal wieder mit. Manchmal macht es mir Hoffnung, manchmal nimmt es mir Hoffnung. Ich fühle mich durch das Lesen aber definitiv nicht mehr so allein mit meinen Sorgen und fühle bei all euren Geschichten mit. Ohne dieses Forum wäre ich selbst wahrscheinlich schon schwerst depressiv. Das Lesen hier hat mir immer sehr geholfen und Kraft gegeben weiter zu machen oder auch los zu lassen. Wer nicht selbst betroffen oder Angehöriger eines Betroffenen ist, wird nie verstehen wie zerstörerisch diese Krankheit sein kann und was Sie mit einem macht. Ich schreibe hier aus der Sicht eines Angehörigen und Maße mir nicht an zu verstehen wie ein Betroffener sich in Krankheitsphasen fühlt. Das möchte ich ganz deutlich sagen.

Zu mir:

ich bin 32. Meine Frau ist als bipolar Typ II diagnostizierte und hat sich nach 9 Jahren von mir getrennt. Sie ist in das Haus ihrer Eltern gezogen. Sie hat dort eine eigene Wohnung. Wir haben einen fast 3 jährigen wunderbaren Sohn. Meine Frau ist eigentlich ein liebevoller, empathischer und fürsorglicher Mensch. Ich möchte direkt sagen, dass es nicht um die Trennung geht. Es geht um unseren Sohn. Im folgenden werde ich öfter das Wort Manie für ihren Zustand nutzen. Ich kann nicht sagen, ob ihr Zustand manisch, hypoman oder etwas anders ist. Ich bin kein Arzt und ihre Ärzte bezeichneten die Phasen in meiinem Beisein ausdchließlich als Manie. Selbst in ihren Hochphasen, hat meine Frau nie Probleme mit sozialen Kontakten. Sie komnt mit jedem klar. Keinem Außenstehenden fällt auf, dass etwas nicht stimmt. Sie ist bis auf die einzige schwere depressive Phase immer arbeitsfähig gewesen. Wir, ihre Familie bekommen jedes mal die volle härte dieser Krankheit zu spüren. Wir merken Ihre Veränderung allerdings sofort. Das ist auch nicht besonders schwer, denn Ihr Verhalten uns gegenüber ändert sich drastisch. Ich bekomme es als erster zu spüren.

Meine Frau hatte in den letzten vier Jahren drei manische/hypomane Phasen mit allem was dazu gehört. Wesensveränderung, Trennung, Schulden, neue Partner, Beschimpfungen ihrerseits etc. Ihre Wertvorstellungen sind in diesen Phasen wie auf den Kopf gestellt. Sie sieht dann nur noch Ihre Bedürfnisse. Eine schwere Depression gab es aber nur nach dem ersten Ausbruch. Ihre Eltern und ich sind in diesen Phasen absolutes Feindbild. Wir sind Schuld an ihrer Erkrankung und daran, dass es ihr so schlecht geht. Eigentlich an allem. Ihre erste manische Phase, zumindest während unserer Beziehung, im Sommer 2014 dauerte ca. 5 Monate. Sie trennte sich und zog mit ihrer Affaire zusammen. Meine Frau war zu diesem Zeitpunkt 28 stand mitten im Berufsleben. Der junge Mann war 20 und hatte gerade erst seine Schule beendet. Nach eigener Aussage könne sie noch so viel von ihm lernen. Sie sagte, Sie wolle ein spirituelleres Leben führen und nach Indien fliegen um sich selbst zu finden. Die Situation war absurd. Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich hatte kein Vorwissen. Es folgte die dunkelste Zeit meines Lebens. Nach ca. 5 Monaten rief Sie mich an. Ich hatte eigentlich gerade mit dieser Beziehung abgeschlossen. Wir trafen uns. Beim treffem konnte ich sofort sehen, dass da wieder meine Frau vor mir stand. Erschöpft, von Schuldgefühle geplagt, aber es war wieder meine Frau. Ich sah es sofort an Ihrem Blick. Sie wollte wieder zu mir nachhause. Nach kurzer Bedenkzeit holte ich Sie nachhause. (Erst als ihr Zusammenbruch kam und sie depressiv wurde, ging sie von sich aus zum Arzt welcher ein Burnout diagnostizierte. Sie war zu diesem Zeitpunkt arbeitsunfähig.) Sie ging kurze Zeit später in eine Reha. Ich kürze hier alles etwas ab, da die meisten denke ich wissen wovon ich Rede. Ihr wurde "nur" l-thyroxin verschrieben. In den folgenden Jahren war sie stabil. Wir heirateten 2015 und bekamen im Frühjahr 2016 einen Sohn. Im Februar 2018 bekam Sie einem Rückfall. Ich hatte mich in der Zwischenzeit sehr mit MD ausseinandergestzt, da ich von Anfang an Zweifel daran hatte, dass Sie nach allem was war "nur" unter Depressionen lit. Im Februar wiederholte sich alles. Sie wollte unabhängig sein, sich neu verlieben, reisen und niemandem Rechenschaft ablegen. Bei all ihren Überlegungen spielte unser Sohn irgendwie keine Rolle mehr und ihre Pläne waren auch nicht wirklich durchdacht. Ihre Eltern und ich gerieten wieder ins Kreuzfeuer. Es war wirklich schlimm. Ich konnte Sie irgendwie dazu überreden mit mir zu ihrer Neurologin zu gehen. Diese diagnostiziert dann zum ersten eine Manie und die bipolare Erkrankung Typ II. Ihr wurde Valproat verschrieben. 300mg morgens und 300mg Abends, soweit ich weiß. l-thyroxin nimmt Sie seit 4 Jahren durchgehend. Nach zwei Wochen ging es meiner Frau besser. Sie wurde wieder die Frau die ich kannte. Das war knapp, dachten wir uns. Wir kamen wieder zusammen und lebten unser Familienleben weiter. Im nachhinein denke ich, dass wir beide die Diagnose nicht ernst genug genommen haben. Wie gesagt. ich gebe unsere Geschichte stark verkürzt wieder. Der dritte Rückfall folgte Rückblickend bereits im Juni 2018. Vielleicht kam Sie seit Februar aber auch nie ganz aus der Manie raus. Die Symptome schlichen sich langsam wieder ein. Wir bekamen immer mehr zwischenmenschliche Probleme. Es war anders als die letzten male. Nicht so schnell. darum habe ich nicht an eine manische Phase gedacht. Ich kann ja auch nicht bei jeder Krise sagen, dass die Krankheit schuld ist. Da würde ich es mir zu einfach machen, denke ich. Mit ihren Eltern kam Sie zu diesem Zeitpunkt auch noch gut aus. Sie hat sich dann im Ende Juli von mir getrennt. Ob Sie mich wegen einer krankheitsbedingten Phase von mir getrennt hat, weiß ich nicht und ist auch nicht mehr wichtig. Die letzten 4 Jahre sind auch an mir nicht spurlos vorbei gegangen, wobei ich auch nochmal ganz klar sagen möchte, dass ich mich hier nichts als Opfer sehe. Die Krankheit ist einfach der Horror. Für Betroffene und Angehörige. Ich kann gehen. Sie muss für immer mit sich leben. Ich beschreibe die aktuelle Phase nur stichpunktartig, da einfach zu viel passiert ist und ich sonst nie zum Ende kommen würde. Wir betreuen unseren Sohn im wöchentlichen Wechsel. Am anfang hat das auch gut funktioniert. Es geht hier um den Zeitraum zwischen September bis Dezember 2018:

-- sie verkehrte mit zwielichten Personen mit denen Sie sonst nichts, wirklich gar nichts zutun hätte

-- Sie hat einen Kredit von fast 20.000€ aufgenommen und das Geld einem Mann gegeben damit der sich einen Porsche kaufen kann.

-- erster neuer Freund. Ich weiß hier allerdings nicht genau ob dieser unseren Sohn kennengelernt hat

-- Sie behält mein Auto seit 6 Monaten ein obwohl etwas anderes abgesprochen war.

-- sie hält sich an keinerlei Absprachen was unseren Sohn betrifft. Wenn ich das Anspreche bekomme ich nur zu hören, dass Ihre Eltern und ich nur nicht akzeptieren wollen, dass sie eigenständige Entscheidungen trifft. Hä? Darum geht es doch garnicht. Wir haben Absprachen die Sie einfach nicht einhält. Sie sieht derzeit nur sich und das was Sie möchte.

-- sie verändert Dinge in der Erziehung ohne Absprache mit mir. Überhaupt spricht sie nichts was unseren Sohn betrifft mit mir ab und sieht auch nicht ein es zu tun. Keine Chance.

-- zweiter Freund.1-2 Wochen nachdem meine Frau diese Mann kennengelernt hat, schläft er bei ihr, obwohl unser Sohn bei ihr ist. Sie hat vor ihrer Mutter zugegeben, dass wenn der Kleine nachts wach wird, Sie ihn zu sich und ihrem neuen Freund ins Bett holt. Wärend ich das schreibe wird mir übel. Wir hatten abgesprochen, dass wir neue Partner erstmal komplett aus dem Spiel lassen. Sie hat mir auch gar nichts von ihren neuen Freunden erzählt. Die Mutter hat mich zumindest über ihrem aktuellen Freund informiert, da das auch nicht gut findet. In der Woche wo unser Sohn bei mir ist, kann Die doch tun und lassen was Die möchte.

-- Sie hat extreme Stimmungsschwankungen. Ihre Stimmungslage kann stündlich wechseln. Beängstigend. Erst streitet man heftig. 2 Stunden später verhält Sie sich so als wäre nichts gewesen. Ihre Eltern sind näher dran und sie kommen damit nur schwer klar.

--- Sie ist mit dem Kind zeitweise überfordert. Zeitweise aber auch sehr liebevoll.

--- Sie hat den Kleinen letztens so laut angeschrien, dass die Mutter die eine Etage über ihr wohnt, es mitbekommen hat. Als ihre Mutter nachschauen wollte was los ist, wurde Sie aus der Wohnung geschmissen. Wir haben unseren Sohn sehr bewusst erzogen und noch nie angeschrien. Das ist überhaupt nicht nötig. Er ist wirklich kein schwieriges Kind.

-- Sie benutz den Kleinen um ihre Eltern unter Druck zu setzten. Heiligabend durfte er keinen Kontakt zu den Eltern haben, obwohl diese im selben Haus wohnen und Heiligabend immer zusammen verbracht wurde. So etwas würde meine Frau in einer stabilen Phase nie tun

Ich wollte Sie letztens wegen des neuen Freundes zur Rede stellen. Sie macht komplett zu. Kein ran kommen. Sie kommt dann mit Dingen wie: "Du hast deine Autoversicherung nicht gezahlt." Man merkt, dass Sie gar keine Argumente hat. Ich habe ihr nie etwas getan. Vielleicht habe ich Sie nicht genug wertgeschätzt. Das kann sein. ich habe Sie aber immer mit Respekt behandelt und wir sind uns immer auf Augenhöhe begegnet. Meine Familie war mir das wichtigste. Wir waren was die Erziehung unseres Kindes angeht immer auf einer Wellenlänge. Das hatte auch alles gut funktioniert, bis Sie den neuen Freund kennengelernt hat. Seit dem geht's wieder bergab. Keiner weiß ob Sie ihre Medikamente nimmt. Keiner weiß ob Sie ihre Termine bei der Neurologin wahrnimmt. Sie sollte im Oktober ihre Dosis valproat von 300mg Abends auf 500mg erhöhen, das sie überdosiert war. (Ich konnte Sie im Oktober überraschenderweise dazu überreden das kontrollieren zu lassen. Sie hat sich dann aber nicht mehr bei der Ärztin gemeldet um den Medikamentenspiegel abzufragen. Ich habe 6 Woche später einen Brief bekommem mit der Aufforderung die Dosis zu erhöhen). Ob Sie die Dosis tatsächlich erhöht hat bezweifele ich. l-thyroxin nimmt Sie aber glaube ich. Hält Sie das vielleicht in diesem Zustand ? L-thyroxin wirkt ja auch antidepressiv oder ? Was passiert, wenn man die Dosis einfach erhöht ? Sie hat definitiv an Gewicht zugelegt.

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage. Ich habe kein gutes Gefühl mehr ihr in dieser Phase unseren Sohn zu überlassen. Wenn ich daran denke was sie unserem Sohn antut, indem sie mit ihrem neuen Freund und unserem Sohn in einem Bett schläft. Beim wöchentlichen Wechsel war er einmal so kaputt, dass er bei mir zwei Tage um 16.30 eingeschlafen ist und jeweils bis zum nächsten Morgen durchgeschlafen hat. Ich konnte mir keine Rein darauf machen, denn da wusste ich noch nichts von ihren Freund. Erst später stellte sich heraus, dass ihr Freund bei ihr geschlafen hat. Ob zusamnen im Bett oder nicht. Nach do kurzer Beziehung, finde ich das unverantwortlich!! Die Tagesmutter sagt auch, dass sich etwas verändert hat. Ich möchte aber auch nochmal ganz klar sagen, das meine Frau in gesunden Phasen eine hervorragende Mutter ist. Momentan weiß sie einfach nicht was richtig und was falsch ist. Sie wird auch bald wieder umziehen. Zurzeit haben ihre Eltern ein Auge auf unseren Sohn. Was ist wenn Sie auszieht? Dann hat keiner mehr ein Auge auf Ihn. Ich kann jetzt schon kaum schlafen, wenn er bei ihr ist. Was dann ? Ich muss dazu sagen, dass wir gleichwertige Eltern sind. Es gibt hier kein klassisches Rollenbild. Ich war in Elternzeit und wir beide gehen voll Arbeiten. Wenn man die 9 Monate Schwangerschaft abzieht, habe ich insgesamt mehr Zeit mit unserem Sohn verbracht. Er ist hier bei mir zuhause aufgewachsen. Wir haben ein Mehrgenerationenhaus. Meine Mutter,Onkel mit Frau und Kind und meine Oma wohnen hier. Das hier ist sein zuhause. Selbst die Tagesmutter sagt, dass er lieber bei uns ist. Meine Frau hat natürlich auch Stress mit ihren Eltern. Mein Sohn bekommt da auch viele Streitereien mit. Das finde ich nicht gut. Ich möchte der Phase in der sich meine Frau gerade befindet keinen Namen geben. Ich bin kein Psychologe. Ist Sie manisch? hypoman? ist es ein Mischzustand? Keine Ahnung. Sie geht arbeiten und sie scheint dort klar zu kommen. Sie wirkt für Außenstehende normal. Keiner merkt etwas. Ihre Familie bekommt alles ab und zerbricht gerade daran. Ihre Elterm stehen hinter mir und denken auch, dass unser Sohn derzeit besser bei mir aufgehoben wäre. Mir geht es nur darum, dass ich meinen Sohn in dieser Phase irgendwie schützen kann. Sollte ich zum Jugendamt gehen ? Ich war mit ihren Eltern schon beim sozialpsychiatrischen Dienst. Dort wurde die alles aufgenommen. Wir wissen wirklich nicht mehr weiter. Meine Frau wird mich hassen, wenn ich zum Jugendamt gehe. Es geht aber um unseren Sohn und nicht um Sie. Ich kann nicht warten bis Madame irgendwann mal einsieht, dass Sie ihr ganzes Leben vor die Wand fährt. Glpcklich sieht Sie nicht aus. Das geht jetzt schon über 6 Monaten so. Kein Ende in Sicht. Kann mir jemand einem Rat geben ? Sollte ich das JA einschalten ? Ich stecke schon so lange in dieser Situation, das ich nicht mehr weiß was angemessen ist.

LG Griswold
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Griswold 3391 26. 12. 2018 22:53

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