Hi Nini, zudem Studierten Wissen eines Arztes, kommen die Erfahrungswerte hinzu, plus das Fingerspitzengefühl für jeden einzelnen Patienten. Jeder Patient, oder Betroffene Erlebt die Krankheit anders, die Medis können allen helfen aber gerade dir nicht, bei dieser Krankheit ist nichts Regelmäßig oder Gleich, es kann annähernd mit einem anderen Betroffenen sein, dann hast du und dein Behandelnder schon Glück. Darum ist vollkommene Offenheit zu deinen Ärzten/Psychologen notwendig, da braucht man auch den nötigen "Draht" zu demjenigen, wenn man das Vertrauen nicht haben kann, muss man die Personen wechseln. Weiter ist der Betroffene
in der Pflicht, in sich hineinhören, Lernen mit den anderen Gegebenheiten umzugehen und sich genau an die Anordnungen zu halten, nicht mehr meinen, man kann alles so weiter machen wie Früher, aufpassen vor Überforderung, so kann auch der Betroffene zur Linderung der Krankheit beitragen. Das ist meine Erfahrung aus 25 Jahren. Viel Glück und Kraft