Ich würde für kein Geld der Welt in den Zustand der Bipolaren Störung zurückkehren.
Was bringt dir diese Art der Freiheit, wenn dich die Krankheit ständig in die Knie zwingt oder dir sogar Monate oder Jahre kniend(schwere Depression) leiden lässt und dir diese Lebenszeit nimmt?
Das würde ich als falsche Freiheit oder "Scheinfreiheit" bezeichnen, es mag sein das dir die Berentung kurzfristig eine Menge last nimmt, aber du solltest auch langfristig denken.
Wenn du auf dem Weg zur Heilung neue Erfahrungen machst, wieder zu neuen Einsichten kommst, dann kommst du auch zu neuen Lebensmöglichkeiten. (Heilung= Tür der Berentung schließt sich und gleichzeitig öffnen sich 1000 neue Türen :D)
-Yoga instructor: Selbständigkeit
-ex in Profi
-andere Einahme Quellen: z.B. Könntest du ein Buch über deine Heilung schreiben, schreibst Bücher über Yoga/Gesundheit etc.
-Online Blog/Website/Youtube Kanal: Zu gesundem Lebenstil
etc... (es gibt wirklich unendlich möglichkeiten, am effektivsten sind die Einnahmequellen bei denen du zeitunabhängige Einahmen hast, was bedeutet das du nicht deine Zeit gegen Geld tauschen musst.
-evt. entscheidest du dich für eine ganze andere Art des Lebens:
z.B. leben in einer Autarken Gemeinschaft/Dorf (z.B. Neuland-Siedler.de)=gleichgesinnte die kein bock mehr auf das Hamsterrad haben bzw. unser System
Ein paar Beispiele:
Es gibt Menschen die 40 Jahre gearbeitet haben und die bekommen trotzdem so wenig Rente das es nicht zum leben reicht. (zu wenig zum leben, - zuviel um zu sterben)
Was machst du wenn man dir die Rente irgendwann einfach streicht? (oder sie wegfällt durch Wirtschaftkrise/Systemzusammenbruch etc.)
Möchtest du eine Familie gründen? (Wenn ja, dann sollte deine Heilung das oberste Ziel sein.)
Die zwei wichtigsten Tage im Leben eines Menschen :
- Tag der Geburt
- der Tag an dem der Mensch die Anwort auf die Fragen gefunden hat:
Warum bin ich auf diesem Planeten?
Wir leben in einer satanischen Welt (alles ist um 180° verdreht:)
-Ärtze zerstören die Gesundheit,
-Anwälte zertören das Gesetz,
-Universitäten zerstören Wissen,
-Regierungen zerstören Freiheit,
-die großen Medien zerstören Informationen
-und Religionen zerstören Spiritualität
Wir werden so stark manipuliert das wir die Wahrheit nicht so leicht sehen können.
Wir sind Löwen (Spirituelle Wesen/Licht/Liebe/Bewusstsein/Schöpfer-Teil des großen Ganzen/Göttlichen - Wir sind alles was war, wir sind alles was ist und wir sind alles was je sein wird) die zu Schafen (blinde Staatsdiener, blinde Konsumenten, Sklaven) erzogen werden.
Meine Lieblingsgeschichte die das ganze sehr gut verdeutlicht:
Der Schafslöwe
Es war einmal eine Löwin mit einem neugeborenen Löwenjungen. Sie war hungrig und näherte sich einer Schafsherde in der Hoffnung auf ein gutes Abendessen. Aber ein Jäger hatte dort gelauert, zielte auf sie und erschoss sie. (In einer anderen Variante dieser Geschichte brachte die Löwin ihr Junges im Moment des Sterbens zur Welt.)
Das hilflose, verwirrte, schutzlose Löwenbaby erweckte das Mitleid einer Schafsmutter, die soeben ihr Schafjunges durch eine Fehlgeburt verloren hatte. So nahm die Schafsmutter das Löwenbaby als ihr Junges an und es wuchs in der Schafherde auf. Es lernte zu essen wie ein Schaf, zu blöken wie ein Schaf, wegzurennen, wenn Gefahr drohte – kurzum, es wuchs heran und wurde sozialisiert wie ein Schaf – ja sogar wie ein minderwertiges Schaf, denn die anderen, die wohl bemerkten, dass es anders war als sie, spielten ihm oft Streiche oder hänselten es. So war das Löwenjunge ein unglückliches, schüchternes Schaf geworden.
Eines Abends kam der König der Tiere, der Berglöwe, aus den Bergen herunter. Als die Schafe ihn witterten, blökten sie alle in panischer Angst und stoben in wilder Flucht davon. Der Berglöwe sprang mitten unter sie und richtete dadurch noch größeres Entsetzen an. Aber er interessierte sich überhaupt nicht für die Schafe, die die beste Beute für ihn gewesen wären. Das einzige, was ihn interessierte, war der Schafslöwe. Er holte ihn bald ein, packte ihn am Nackenfell und schüttelte ihn ein paar Mal. Der Schafslöwe war gelähmt vor Angst.
„Was machst Du hier“, knurrte ihn der Berglöwe scharf an. „Mäh, mäh, mäh, ich bin nur ein kleines, schwaches, junges Schaf, bitte tue mir nichts, sondern lass’ mich zu meiner Mutter. Mäh, mäh, mäh.“ „Was redest Du da für einen Unsinn? Wo ist denn deine Mutter?“ „Da vorne läuft sie, mit der Herde. Mäh, mäh, mäh, bitte lass mich los und tu’ mir nichts.“
„Was suchst Du hier unter den Schafen? Du, der Sohn des Königs der Tiere?“
„Mäh, mäh, mäh, ich habe Angst.“ „Hör’ auf zu blöken wie ein Schaf. Du bist kein Schaf, Du bist ein Löwe wie ich.“ „Nein, nein, ich bin ein armes kleines Schaf, bitte lass’ mich jetzt los, damit ich wieder zu meiner Mutter kann.“
„Hör’ endlich mit dem Unsinn auf. Du bist ein Löwe!“ „Ja, ja, das mag schon sein, aber bitte lass’ mich jetzt zu meiner Mutter. Mäh, mäh, mäh.“
Da packte der Löwe den Schafslöwen erneut am Schlafittchen, trug ihn zu einem kleinen See in der Nähe und hielt ihn über das Wasser. „Was siehst Du da?“ „Ich sehe überhaupt nichts. Mäh, mäh, mäh.“ „Mach’ gefälligst Deine Augen auf!“ „Ich kann immer noch nichts sehen“ „Schnauf’ nicht so unruhig, das gibt zu viele Wellen, da kannst du nichts sehen. Drei bis vier Sekunden tief in den Bauch einatmen, drei bis vier Sekunden ausatmen....“ „Gut. Was siehst Du?“ „Ich ..., ich sehe dich doppelt!“ Bewege mal deinen Kopf nach links und rechts. Noch mal. Was siehst Du?“ „Ein Bild bewegt sich, das andere nicht!“ „Also?“
Der junge Schafslöwe schaute den großen Berglöwen an, dann schaute er wieder ins Wasser. Dann bewegte er sich wieder etwas, legte den Kopf zur Seite, hob die Pfote, schaute wieder den Berglöwen an, sah jetzt auch, dass das andere Spiegelbild im Wasser größer war als seines. Und allmählich, obwohl er es anfänglich kaum glauben konnte, erkannte der kleine bisher so ängstliche und schüchterne Schafslöwe, der von den Schafen herum gestoßen worden war: „Ich bin ein Löwe. Ich bin frei. Ich bin stark.“ Und fortan blökte er nie mehr wie ein Schaf, sondern brüllte wie ein Löwe.
So ist es auch mit uns Menschen. Wir denken, wir sind klein und schwach, können nichts bewirken, haben vor allem Möglichem Angst und Bedenken – bis ein Meister kommt und uns sagt: „Deine wahre Natur ist Sat Chid Ananda, reines Sein, Wissen und Glückseligkeit. Ich habe es verwirklicht und du kannst es auch. Und mühsam überzeugt er uns, zeigt uns den Weg und fordert uns auf: „Sei mutig, sei stark. Blöke nicht wie Schaf, sondern brülle Om, Om, Om, wie ein Löwe des Vedanta!“
(Quelle yoga-vidya)
liebe Grüße
Johnny
ps. das ist eine pn die ich an Laury geschrieben habe und da ich sie auch für andere Menschen als wichtig erachte, poste ich sie auch hier.