27. 08. 2019 17:47
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Hallo zusammen.
Ich habe eine Glutenallergie. Erste Symptome vor ca. 10 Jahren, Diagnose hat etwas gedauert, weil man nicht gleich drauf kam, aber wurde in 3 Punkten bestätigt: Gentest, Antikörpertest und gluteninduzierte krankhafte Veränderung der Darmzotten. Seit die Diagnose steht, ernähre ich mich glutenfrei, gezwungener Maßen. Meine psychischen Probleme begannen in den Teenagerjahren. Und auch mit der glutenfreien Ernährung änderte sich daran nichts. Ich halte die Aussagen von Jonas daher für subjektives Empfinden und eine These. Was mir aber richtig Sorgen bereitet, ist der quasi Aufruf zum Konsum illegaler Substanzen. Zumal diese die Symptomatik eher verschlechtern können (Psychosen). Ich musste in meinem Leben leider mehrere Erfahrungen mit Drogenkonsumenten sammeln, die sehr negativ waren. Von Unzurechnungsfähigkeit bis Gewalttätigkeit und Wahnvorstellungen. Außerdem habe ich selbst den Fehler gemacht, meine Krankheit mit Alkohol beeinflussen zu wollen, "Selbstmedikation" sozusagen, was zu (psychischer) Abhängigkeit geführt hat. Für mich gibt es daher keine "Wunderheilung" sondern nur Diagnose und Behandlung durch Fachleute.
Vg
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