Es ist jetzt 1 Monat her, dass ich die Klinik verlassen habe.
Seitdem kam es 2x zu je einer ganz klaren eintägigen hypomanen Phase. (Mich wundert es, dass es nur 1 Tag war)
Ich hatte Tage, an denen ich sowohl leicht depressiv war, als auch auch eine normale Stimmungslage hatte.
Zudem kam es an mehreren einzelnen Tagen zu schnellen und öfteren Stimmungswechsel. (Mal aufgedreht, sehr aktiv, optimistisch, Gedankenrasen, Klarheit, ungeduld und im nächsten Moment tief traurig, melancholisch, pessimistisch und habe keine Motivation etwas zu machen.) [die Schlafdauer in der Zeit lag bei 6-7 Stunden]
Da ich die
"aufgedrehten" Phasen nicht als Hypomanie bezeichnen würde, da mir diese Schmetterlinge im Bauch oder die starke Wärme im Köprer fehlen, zweifel ich an einer womöglichen BS.
[Körperliche Symptome sind ausgeschlossen worden.]
Denn ich werde noch in diesem Moant mit einem diagnostischen Instrument bezüglich der (Hypo)manien untersucht.
Zurzeit steht die BS bei mir durch meine behandelnde Psychiaterin im Raum.
Wie könntet ihr als Betroffene, diese Stimmungswechsel erklären?
Ist für eine Hypomanie das Gefühl der Schmetterlinge im Bauch vorausgesetzt?
Können sich die wenig wiederholenden eintägigen hypomanen Phasen weiter ausbauen und länger werden, wenn ich nicht therapeutisch-medikamentös dagegen vorgehe?
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.01.19 12:36.